Das Thema Klimaschutz gewinnt auch in der Wirtschaft zunehmend an Bedeutung, doch häufig stellt die gezielte CO2-Reduzierung für Unternehmen eine komplexe Herausforderung dar. Ohne ein strukturiertes Konzept bleiben Klimaziele häufig unklar, und einzelne Initiativen können nicht umgesetzt werden. Es ist dabei entscheidend, alle relevanten Umweltkennzahlen im Blick zu behalten und Potenziale für CO2-Einsparungen im Unternehmen frühzeitig zu erkennen, um nicht nur den ökologischen, sondern auch den wirtschaftlichen Nutzen auszuschöpfen. Besonders schwierig wird es, wenn Prozesse dezentral geplant und überwacht werden, sodass Engpässe in der Umsetzung und fehlende Erfolgskontrollen entstehen. Fehlt eine kontinuierliche Überprüfung der Maßnahmen und eine klare Priorisierung, kann es passieren, dass wirkungsvolle Ideen zu wenig Beachtung finden und eher symbolische Projekte das Budget binden. Zudem riskieren Unternehmen, ihren CO2-Fußabdruck kaum zu reduzieren und gleichzeitig wichtige Wettbewerbsvorteile im Markt zu verspielen, besonders in Bezug auf die steigenden regulatorischen Anforderungen zur CO2-Bilanzierung in Unternehmen.
Valuedesk dient hier als integriertes Management-Tool, das sämtliche Prozessschritte der CO2-Reduzierung im Unternehmen digital abbildet. Vom ersten Brainstorming möglicher Maßnahmen bis zur Erfolgskontrolle bietet das System einen strukturierten Workflow, der sicherstellt, dass alle relevanten Abteilungen eingebunden sind. Auf Basis intelligenter Datenanalysen werden Einsparpotenziale schnell sichtbar, während durch Echtzeit-Reports sichtbar wird, ob die gesetzten Nachhaltigkeitsziele eingehalten werden. Durch eine solche CO2-Bilanzierung wird deutlich, wo Unternehmen ihre CO2-Emissionen reduzieren können, ohne dabei an Effizienz zu verlieren. Mithilfe automatisierter Erinnerungs- und Freigabeprozesse sorgt Valuedesk dafür, dass Initiativen nicht im Tagesgeschäft untergehen und notwendige Anpassungen rechtzeitig erfolgen. Zudem lassen sich ökonomische und ökologische Zielsetzungen eng miteinander verknüpfen, sodass Unternehmen nicht nur ihren CO2-Fußabdruck reduzieren, sondern gleichzeitig auch ihre interne Effizienz nachhaltig verbessern.
