Wie knackt man als Maschinenbauer trotz unsicheren Zeiten die 500-Mio. €-Marke? Die Uhlmann Group setzt dazu auf klare Leitplanken wie einen gemeinsamen „Nordstern“ durch die Holding, aber gibt den Group Companies zugleich operative Freiheit. Performance entsteht dabei durch Transparenz und Wertschätzung: Ziele werden verständlich heruntergebrochen, Fortschritte offen gezeigt und Erfolge gemeinsam gefeiert, von der „Hockete“ bis zum Familientag. Dazu spricht Niemeyer im Podcast offen über den Einsatz von KI, Zölle, China/Taiwan-Risiken, warum Freihandel und Resilienz in den Lieferketten entscheidend bleiben und welche Chancen sich für Unternehmen daraus ergeben.
Matthias Niemeyer (CEO der Uhlmann Group Holding) ist promovierter und habilitierter Maschinenbauingenieur (Uni Hannover). Nach Stationen im Top-Management der Salzgitter AG und Vorstandsvorsitzendem der KHS führt er heute die Uhlmann Group als schlanke, steuernde Holding mit 2.600 Mitarbeitenden an 23 Standorten weltweit. Niemeyer vereint so langjährige Managementpraxis mit fundierter Forschung: eine Kombination, die ihn zum Experten für industrielles Performance Management macht, was er unter anderem als G7-Experte international eingebracht hat.
